
George Saikos magischer Realismus PDF
noneDie beiden grossen Grenzerweiterer des modernen Romans, Robert Musil und Hermann Broch, haben nach dem Zweiten Weltkrieg in der österreichischen Literatur wenige Nachfolger, geschweige denn Fortsetzer gefunden. Der einzige bedeutende Fortsetzer - vielleicht mit Ausnahme von Gütersloh - war George Saiko. Gerade infolge der ästhetischen Schwierigkeiten, bedingt durch seine literarische Grösse im Zusammenwirken mit unglücklichen verlegerischen Umständen, hat er bis jetzt weder durch eine breitere Leserschaft noch durch die wissenschaftliche Kritik auch nur annähernd die verdiente Anerkennung gefunden. Dieses Buch stellt den ersten umfassenden literaturwissenschaftlichen Versuch dar, den Romanen und Erzählungen Saikos sowie seinen kritischen Essays die eingehende Analyse und Anerkennung zu widmen, die sie verdienen.
Seite - 405 - im Buch - Transdifferenz und Transkulturalität - Migration und Alterität in den Literaturen und Kulturen Österreich-Ungarns - jetzt direkt online lesen! 📖
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Zu George Saikos Poetik und „Der Mann im Schilf“. In: George Saikos magischer Realismus – zum Werk eines unbekannten großen Autors. Hg. von Joseph P. Strelka. Bern 1990, S. 35-44. ISBN 3-261-04201-X

James K. Lyon (Ph.D., Harvard University) came to Brigham Young University in 1994 following a career at Harvard, the University of Florida, and the University of California at San Diego, where he served as department chair, associate dean of the Graduate School, and provost of Fifth College. Dies macht es nicht leichter, diesbezüglich klare Abgrenzungen zu George Saikos magischer Realismus. S. 69-92; Burgstal1er, Erich: Zu George Saikos ...

Literatur nach '45 - SKULIMA Wissenschaftliche ...

Die beiden grossen Grenzerweiterer des modernen Romans, Robert Musil und Hermann Broch, haben nach dem Zweiten Weltkrieg in der österreichischen Literatur wenige Nachfolger, geschweige denn Fortsetzer gefunden. Der einzige bedeutende Fortsetzer - vielleicht mit Ausnahme von Gütersloh - war George Saiko. Gerade infolge der ästhetischen Schwierigkeiten, bedingt durch seine literarische