
Liberalisierung und Privatisierung des Elektrizitätssektors in den mittel- und osteuropäischen Ländern im Hinblick auf die Eingliederung in die EU-Wet PDF
Markus LosiInhaltsangabe:Einleitung: Die Elektrizitätswirtschaft hat weltweit einen starken Wandel erfahren, da Netzwerkindustrien nicht mehr als natürliche Monopole betrachtet werden. Gestern noch monopolistisch organisierte Märkte sind heute zunehmend liberalisiert. Mit der Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft erhoffen sich die verantwortlichen Regierungen eine Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit, die in Zeiten einer weltweiten Globalisierung immer wichtiger wird. Folglich wird der Wettbewerb um Marktanteile und Kundenbindung wachsen, während gleichzeitig Elektrizitätsunternehmen zur Steigerung ihrer Effizienz neu strukturiert werden. Die Kunden profitieren von dieser Entwicklung, weil sie nicht mehr von einem Monopolisten abhängig sind, sondern ihren Anbieter frei auswählen können. Die Ausweitung des Wettbewerbs im Elektrizitätssektor wird zudem zu sinkenden Elektrizitätspreisen führen. Die mittel- und osteuropäischen Länder folgen seit dem Wandel ihrer Wirtschaftsordnung von einer Plan- hin zu einer Marktwirtschaft dem Trend der Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft, wenn auch zaghafter als in den westlichen Industrieländern. Nicht nur die Liberalisierung, sondern auch die Privatisierung der ehemaligen staatlichen Elektrizitätswirtschaft ist eine große Herausforderung in diesen Ländern. Ein weiterer Aspekt ist der Wunsch vieler mittel- und osteuropäischer Länder, der Europäischen Union in absehbarer Zeit beizutreten. Voraussetzung hierfür ist u.a. die Angleichung ihrer Rechtsordnungen an das europäische Recht. Hinsichtlich der Liberalisierung des Elektrizitätsmarktes ist die Richtlinie für den Elektrizitätsbinnenmarkt der Europäischen Union für die mittel- und osteuropäischen Länder von besonderer Relevanz. Sie gibt den Rahmen für die Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft in der Europäischen Union vor. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel wird zunächst auf die Besonderheiten der Elektrizität eingegangen. Anschließend werden die Theorien erläutert, die auch für die Elektrizitätswirtschaft von Bedeutung sind. Im dritten Kapitel werden die für eine Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft wichtigen Wettbewerbsmodelle diskutiert, wobei zuvor auf die Notwendigkeit einer vertikalen Desintegration der Elektrizitätsunternehmen eingegangen wird. Das vierte Kapitel beschäftigt sich eingehend mit der in der Europäischen Union relevanten Richtlinie für den Elektrizitätsbinnenmarkt, die auch für die mittel- und [...]
Liberalisierung und Privatisierung des Elektrizitätssektors in den mittel- und osteuropäischen Ländern im Hinblick auf die Eingliederung in die EU-Wettbewerbsordnung von Markus Losi - Buch aus der Kategorie Geowissenschaften günstig und portofrei bestellen im Online Shop von Ex Libris.
Technik
PC und Mac
Lesen Sie das eBook direkt nach dem Herunterladen über "Jetzt lesen" im Browser, oder mit der kostenlosen Lesesoftware Adobe Digital Editions.
iOS & Android
Für Tablets und Smartphones: Unsere Gratis tolino Lese-App
Andere eBook Reader
Laden Sie das eBook direkt auf dem Reader im www.brookfieldgardencentre.com.au Shop herunter oder übertragen Sie es mit der kostenlosen Software Sony READER FOR PC/Mac oder Adobe Digital Editions.
Reader
Öffnen Sie das eBook nach der automatischen Synchronisation auf dem Reader oder übertragen Sie es manuell auf Ihr tolino Gerät mit der kostenlosen Software Adobe Digital Editions.
Marketplace
Aktuelle Bewertungen

02.07.2017 · Hinsichtlich der Liberalisierung des Elektrizitätsmarktes ist die Richtlinie für den Elektrizitätsbinnenmarkt der Europäischen Union für die mittel- und osteuropäischen Länder von besonderer Relevanz. Sie gibt den Rahmen für die Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft in der Europäischen Union vor. PDF Online Lucky Luke 71 | FAULLOCH PDF

Oesterreichische Nationalbank – Wikipedia Des Weiteren beschäftigt sich die OeNB mit der Analyse der Prozesse zur Eingliederung mittel- und osteuropäischer Länder in die EU und Wirtschafts- und Währungsunion, kooperiert fachlich mit den einzelnen Zentralbanken und unterstützt finanziell sowie fachspezifisch die Ausbildung der Beamten in den Reformländern.

Content-Select: Die neue Ordnung auf dem alten Kontinent Angereichert durch persönliche Erfahrungen, rekapituliert Ther den Verlauf der »verhandelten Revolutionen«. Er zeigt, dass der Umbau der mittel- und osteuropäischen Ökonomien auch auf Länder im Westen zurückwirkte, die Arbeitsmarktreformen der rot-grünen Bundesregierung interpretiert er z. B. als »nachholende Modernisierung«.

Die neue Ordnung auf dem alten Kontinent | IWM Angereichert durch persönliche Erfahrungen, rekapituliert Ther den Verlauf der »verhandelten Revolutionen«. Er zeigt, dass der Umbau der mittel- und osteuropäischen Ökonomien auch auf Länder im Westen zurückwirkte, die Arbeitsmarktreformen der rot-grünen Bundesregierung interpretiert er z. B. als »nachholende Modernisierung«.

European Commission - Press Release details page - C/99/53 Luxemburg, den 22. Februar 1999 UE-SI 953/99 (Presse 53) GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG 1. Der Assoziationsrat EU-Slowenien hat am Montag, den 22. Februar 1999, d.h. nur wenige Wochen nach dem Inkrafttreten des Europa-Abkommens zum 1. Februar 1999, seine erste Tagung auf Ministerebene abgehalten.